2-Chlor-2-methylbutan Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden
R-Sätze Betriebsanweisung:
R11:Leichtentzündlich.
R36/37/38:Reizt die Augen, die Atmungsorgane und die Haut.
S-Sätze Betriebsanweisung:
S16:Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.
S26:Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
S36:DE: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen.
Aussehen Eigenschaften
C5H11Cl; tert-Pentylchlorid, tert-Amylchlorid. Farblose Flüssigkeit mit aromatischem Geruch.
Gefahren für Mensch und Umwelt
Leicht entzündlich.
Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln
Schutzhandschuhe als kurzzeitiger Spritzschutz.
Verhalten im Gefahrfall
Mit flüssigkeitsbindendem Material aufnehmen. Der Entsorgung zuführen. Nachreinigen.
Kohlendioxid, Pulver.
Brennbar. Im Brandfall kann Salzsäure entstehen. Mit Luft Bildung explosionsfähiger Gemische möglich.
Erste Hilfe
Nach Hautkontakt: Mit reichlich Wasser abwaschen.
Nach Augenkontakt: Mit reichlich Wasser bei geöffnetem Lidspalt mindestens 15 Minuten ausspülen. Sofort Augenarzt hinzuziehen.
Nach Einatmen: Frischluft.
Nach Verschlucken: Reichlich Wasser trinken. Erbrechen auslösen. Arzt hinzuziehen.
Nach Kleidungskontakt: Kontaminierte Kleidung entfernen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag
Sachgerechte Entsorgung
Als halogenhaltige, organische Lösemittelabfälle.
Chemische Eigenschaften
colourless liquid
Verwenden
2-Chloro-2-methylbutane is used as a solvent for the synthesis of other compounds and pentane. It is used in organic synthesis, Catalytic agent, Petrochemical additive.
Allgemeine Beschreibung
The influence of carbon-carbon multiple bonds on the solvolyses of 2-chloro-2-methylbutane has been critically evaluated through the extended Grunwald-Winstein equation. The rate constant for the SN
1 hydrolysis of 2-chloro-2-methylbutane has been measured near the consolute point of the liquid mixture of isobutyric acid and water.
läuterung methode
Methods of purification commonly used for other alkyl chlorides lead to decomposition. Unsaturated contaminants are removed by chlorination with a small amount of chlorine in bright light, followed by distillation [Chien & Willard J Am Chem Soc 75 6160 1953]. [Beilstein 1 H 134, 1 I 46, 1 II 100, 1 III 357, 1 IV 324.]
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