Hydroxylammoniumhydrogensulfat Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden
ERSCHEINUNGSBILD
WEISSE BIS BRAUNE HYGROSKOPISCHE KRISTALLE
CHEMISCHE GEFAHREN
Zersetzung beim Erhitzen unter Bildung ätzender Rauche. Schwache Säure. Greift viele Metalle unter Bildung brennbarer/explosionsfähiger Gase an (z.B. Wasserstoff, ICSC-Nr. 0001)).
ARBEITSPLATZGRENZWERTE
TLV nicht festgelegt (ACGIH 2005).
MAK: (Hydroxylamin und seine Salze) Sensibilisierung der Haut; (DFG 2006).
AUFNAHMEWEGE
Aufnahme in den Körper durch Inhalation von Aerosolen.
INHALATIONSGEFAHREN
Eine schädliche Partikelkonzentration in der Luft kann schnell erreicht werden.
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION: Der Stoff ist reizend auf die Haut. Der Stoff kann Effekte auf das Blut verursachen, die zur Bildung von Methämoglobin führen. Inhalation des Stoffes kann zu Lungenödem führen (siehe ANMERKUNGEN).
WIRKUNGEN NACH WIEDERHOLTER ODER LANGZEITEXPOSITION
Wiederholter oder andauernder Kontakt kann zu Hautsensibilisierung führen.
LECKAGE
Persönliche Schutzausrüstung: Atemschutzgerät, P2-Filter für schädliche Partikel. Verschüttetes Material in Behältern sammeln. Reste sorgfältig sammeln. An sicheren Ort bringen. NICHT in die Umwelt gelangen lassen.
Hydroxylammoniumhydrogensulfat Upstream-Materialien And Downstream Produkte
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